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"...the place is really jumping to the Hiwatt amps, 'til a 20-inch cymbal fell and cut the lamps....."
"Long Live Rock" / The Who
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The Who und die britische Amp-Schmiede Hiwatt wurden in einem Atemzug genannt. Nachdem
Pete Townshend anfänglich über Marshall Verstärker spielte, wechselte er zu
den von Dave Reeves gebauten Hiwatt Verstärkern, da diese Amps cleaner und lauter waren,
als die von Jim Marshall. Das war auch erforderlich, da es zwischen Pete Townshend und John
Entwistle zu einem internen Wettbewerb kam, wer denn die größte und stärkste
Verstärkeranlage hätte.
Marshall, Orange und Hiwatt waren der Inbegriff für die damaligen Röhrenverstärker.
Die Hiwatt Coustom 100 (DR 103) und Hiwatt 200 (DR 201) Röhrenverstärker waren
und sind heute noch ebenfalls bei den Bassisten beliebt, da sie leistungsstärker und cleaner
sind als einiger anderer Hersteller.
Nach dem plötzlichen Tod von Dave Reeves im Jahre 1981 endete langsam die Ära
der britischen Firma Hiwatt. Jetzt wird das Hiwatt Programm wieder in Süd England mit
den Originalteilen hergestellt und sind sündhaft teuer.
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. HIWATT Custom 100 (DR 103) Gewicht: 21 kg |
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Hiwatt Custom 100 Front (2 Vorstufen: Bright u. Normal) |
Hiwatt Custom 100 Rückseite |
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Innenansicht |
Hiwatt Custom 100 Rückseite |
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Getestet am 20.01.1978 / MC: Martin Clinch |
Typenschild mit eingebautem Direct-Out |
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Die Röhrensektion |
Partridge Transformers |
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HIWATT SE-4122 (von 1977) Gewicht: 50 kg 150 Watt, 16 Ohm, Modell SE 4122 |
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SE-4122 Rückansicht mit Reflexöffnung |
4 x 12 Zoll Fane Speaker |
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Typenschild |
Besonders stabile Rückwand |
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Die Jungs von Hiwatt scheinen Spaß bei der Arbeit gehabt zu haben |
Fane Speaker aus der 1977 Produktion |